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Malcesine ist eines der charakteristischsten Dörfer des Gardasees.

Malcesine ist eines der charakteristischsten Dörfer des Gardasees, das um seine Festung mit Blick auf den See mit seinen lebhaften, geschichtsträchtigen Gassen erbaut wurde und seit jeher Besucher willkommen heißt, die die alten Garda-Traditionen lieben. Die Wirtschaft basiert auf Tourismus und Landwirtschaft, die hier zusammengeführt werden, um das Territorium und die Umwelt zu schützen. Insbesondere der Anbau des Olivenbaums und das daraus gewonnene Öl sind der Stolz der gesamten Gemeinde. Die Geschichte von Malcesine beginnt in der Römerzeit, von der Spuren bei Langobarden und Franken fortgesetzt werden. Insbesondere wurde die Festung von den Langobarden erbaut und 590 von den Franken zerstört. Das Schloss wurde mehrmals umgebaut und umgebaut, bis es das letzte Scaliger-Gebäude erreichte. Es ist eines der wertvollsten Werke der Militärarchitektur am Gardasee, dem heutigen Standort des Seemuseums. Ein weiteres wichtiges Zeugnis für die Präsenz von Scaliger ist der im 13. Jahrhundert erbaute Palazzo dei Capitani. Es wurde 1902 ein nationales Denkmal für seinen besonderen romanischen gotischen Stil.